Der Multiwellen-Oszillator von Lakhovsky wiederentdeckt

Der Multiwellen-Oszillator von Georges Lakhovsky – eine persönliche Erfahrung.


Dr. Frederick Fohler: Meine Erfahrung mit dem Lakhovsky-Oscillator.


 Aufbauanleitung


Seine segensreiche Wirkung auf die Menschen.

„In der Physik ist bekannt, dass ein Stromkreis, der durch schwache hochfrequente Ströme angeregt wird, zahlreiche harmonische Wellen erzeugt. Deshalb bin ich auf die Idee gekommen, einen Oszillator zur Erzeugung mehrfacher Wellenlängen zu bauen, in dessen Feld jede Zelle die ihr gemäße eigene Frequenz finden kann.“

Georges Lakhovsky wurde 1870 bei Minsk in Russland geboren. Sein Vater war Oberrichter in Minsk und Professor der orientalischen Sprachen. Lakhovsky ging in Minsk zur Schule, studierte in Odessa Ingenieurswissenschaften, welche er 1894 beendet.

Lakhovsky lebte dann in Paris und wurde französischer Staatsbürger. Durch seine Patente zur Sicherung der Eisenbahnstrecken wurde er sehr wohlhabend. (Er erfand eine Schienenbefestigung, die nach ihm benannt wurde: „Tirefond-Lakhovsky“.)

1911 erkrankte Lakhovsky schwer und begann sich für medizinische Fragen zu interessieren. Nach dem Ersten Weltkrieg, in welchem er Soldat war, nahm er Kontakt zu Jacques-Arsène d’Arsonval auf, der zu dieser Zeit ein elektrisches Therapieverfahren entwickelt hatte. Lakhovsky entwickelte ab 1923 ein eigenes Verfahren zur Behandlung von Krebserkrankungen mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei Pflanzen, das auf Ideen von D’Arsonval und der Technik von Tesla beruhte.

Sein Postulat, dass lebende Zellen kleine Schwingkreise sind, die in positive wirkende Resonanz zum biologischen System treten, wenn sie elektromagnetischen Wellen ausgesetzt werden, die ihrer eigenen Wellenlänge entsprechen, wurde von der Wissenschaft als real bestätigt. Seine drei Aussagen sind heute allgemeines Wissen der  Physik-Wissenschaft:

1. Das Leben entsteht aus Strahlung.
2. Das Leben wird durch Strahlung aufrecht erhalten.
3. Leben wird durch Störung des Schwingungsgleichgewichts vernichtet. (1)

Der große Fritz-Albert Popp, der als Entdecker der Biophotonen gilt schreibt zu diesen 3 Thesen in der Neuauflage des Buches von 1929: „Von der Biologie ausgehend, entwirft Georges Lakhovsky ein Bild des Lebens, von dem der klassische Biologe lange Zeit glauben musste, dass es das Werk eines Phantasten, ja möglicherweise eines Geistesgestörten sei. Heute, ein gutes Lebensalter nach der Erstauflage dieses Werkes, müssen bei Berücksichtigung modernster Erkenntnisse der Biologie und Lebenswissenschaften die gegenteiligen Schlussfolgerungen gezogen werden, mit wachsender Berechtigung, je tiefer man in das ‚Geheimnis des Lebens‘ einsteigt“. (2)

Etwa 1930 erfand Lakhovsky seinen „Mehrwellenoszillator“ (3) (multiple wave oscillator MWO), den er in Frankreich und in den USA patentieren ließ. Im Prinzip handelte es sich dabei laut Patent von 1931 um eine selbstschwingende Tesla Spule mit variabler Sendefrequenz und Oberwellen. Die Anwendungen erfolgten dann, – zusammen mit dutzenden von Ärzten -, mit einer für uns heute unvorstellbaren Heilungsquote.

Allein in Deutschland sollen sehr viele Oszillatoren im Einsatz gewesen sein, deren Wirkung von Prof. Ewald Paul, – Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Hochfrequenz- und Lichtforschung -, in seinem Werk „Fortschritte der Hochfrequenz-Therapie“ bereits Ende der 20er Jahre dokumentiert wurden. Das rief natürlich die Pharma-Industrie auf den Plan und nach Lakhovkys überraschendem Tod verschwanden diese Apparate auf mysteriöse Weise.

Lakhosky wandte sich entschieden gegen die Ideologie des Nationalsozialismus (siehe sein Buch: „La civilisation et la folie raciste“) und emigrierte auf der Flucht vor der Wehrmacht in die USA. Man liest, dass er nach einem Autounfall 1942 gegen seinen Willen in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er verstarb. Sein Sohn sprach von Mord.

Lakhovsky wusste bereits, dass jede Körperzelle eine Sende- und Empfangsstation für elektromagnetische Wellen ist und dass es ein sehr breites Spektrum von Schwingungen bzw. Strahlungen gibt, die im Kosmos erzeugt werden und alle Zellen durchdringen. Für ihn waren Krankheitserreger im Körper „Störsender“, die mit ihren Störschwingungen gegen natürliche Zellschwingungen der gesunden Zellen des Körpers angingen. Gesunde Zellen senden in charakteristischer Weise anders als kranke Zellen. Lakhovskys Forschungsziel war, die Resonanzfrequenzen von kranken Zellen so zu verändern, dass diese wieder vollständig gesundeten.

Heute kann uns die nicht auftragsgebundenen Wissenschaft all die Aussagen Lakhovskys als Realität belegen: So wie unser Gehirn mit verschiedenen, messbaren Frequenzen arbeitet, so senden und empfangen auch unsere Körperzellen elektrische Signale. Die Kommunikation der Zellen innerhalb des Körpers geschieht in Lichtgeschwindigkeit.
Das Aktionspotential der Zellen kann man schulwissenschaftlich messen. Bei einer Krebserkrankung laufen die Zellen energetisch leer, man kann dies schulwissenschaftlich, an Hand einer erhöhten Lichtabstrahlung, qualifizieren. (4)

„Das Geheimnis des Lebens“ wurde 2021 neu aufgelegt. (Georges Lakhovsky: „Das Geheimnis des Lebens“, VGM-Verlag)
„Der Oszillator mit mehreren Wellenlängen“ (Multiwellen-Oszillator) von 1934 und Zellulare Schwingung“ von 1931. „Von Buch 2 und 3 gibt es keine deutschen Ausgaben. Wenn man Glück hat, kann man sie zu einem horrenden Preis in einem Pariser Antiquariat erstehen. Bei Band 2 hat uns schon jemand die Übersetzungs-Arbeit abgenommen, Band 3 konnten wir selbst erwerben und haben ihn übersetzt.

(Hinweis: Alle kursiven Texte sind Zitate aus den drei genannten Werken.)

Georges Lakhovsky Lebensarbeit: Der Multiwellen-Oszillator

Die technischen Informationen über den Oszillator sind sehr spärlich, zumal ein technisches Hauptteil die in der materiellen Wissenschaft ignorierte Tesla-Spule ist.

Was wir wissen:

  • Frequenzbereich: 144 Megahertz – 12,3 Gigahertz
  • Spannungsausgang: 30.000 – 120.000 Volt
  • Leistungsabgabe: 0,1 Milliampère
  • Experimente mit sehr hohen Spannungen haben gezeigt, dass bei richtiger Anwendung physikalische Probleme sehr schnell und effektiv behandelt werden können. Es hat sich auch gezeigt, dass Infektionen und Wunden sehr schnell heilen.
  • Diese hohen Frequenzen und Spannungen können nicht direkt an den Körper angelegt werden. Lakhovsky erfand deshalb ein Antennensystem, mit dem die Frequenzen verstärkt und so an den Körper übertragen werden.
  • Der Oszillator verändert den Strom aus der Steckdose auf eine Spannung von 10.000 Volt. Diese Leistung wird im Gerät auf 120.000 Volt hochgefahren.
  • Gleichzeitig sind die Stromstärken sehr gering (0,1 mA), so dass die Spannung für den Menschen nicht berührungsgefährlich ist.
  • Innerhalb dieser hohen Spannungen wird ein enorm breites Spektrum an Frequenzen erzeugt.

Dadurch entsteht ein enorm starkes Energiefeld, das für die meisten Menschen wahrnehmbar ist. Wenn dies nicht wahrnehmbar ist, kann man das Energiefeld sehen, indem man eine Leuchtstoffröhre zwischen die Antennen hält. Diese leuchtet dann auf.

Was wir bei der Anwendung fühlen

  • Ein Kribbeln im Körper lässt die Schwingungen spüren, welchen der ganze Organismus ausgesetzt ist.
  • Alte, ehemalige Wunden (Narben) oder Problemstellen können spürbar werden. Energetische Blockaden können sich durch Druck oder Ziehen bemerkbar machen. Nach einigen Behandlungen verschwindet dieses Phänomen (die Blockade hat sich aufgelöst).
  • Es entsteht eine Ruhe im Kopf, die oft als eine Art Trance beschrieben wird. Es ist in der Regel ein  wohltuend und entspannendes Gefühl, das sich im ganzen Körper manifestiert.
  • Es entsteht neue Energie und Lebensfreude.

Bei welchen Erkrankungen kann der Oszillator eingesetzt werden?

Wenn man versteht, was diese Multi-Schwingungen im Körper bewirken, dann ist diese Frage gegenstandslos, denn es könnte eine ganze Seite von Krankheitsnamen aneinandergereiht werden. Es muss verstanden werden, dass der Oszillator energetisch schwache Zellen, (die oft ein messbares Aktionspotential von weit unter 100 Millivolt haben), wieder auflädt. Der schwache krankheitsverursachende Körperstrom, wird wieder so optimiert, dass jegliche Krankheiten verschwinden bzw. überhaupt nicht entstehen können (gleich welchen Namen man der Krankheit gegeben hat).
Jetzt ist zu verstehen, weshalb die billionenschwere Pharmaindustrie mit ihren ausführenden politischen Helfershelfern mit allen Mitteln gegen Heilmethoden dieser Art vorgeht.

Zu der elektrischen medizinischen Revolution kommt die materiell-medizinische Revolution, welche die Pharmaindustrie überflüssig macht. Die ist mit diesen hochrangigsten Wissenschaftlern  verbunden:

Man muss sich vorstellen, dass die Lösung jeglichen Krankheitsgeschehens längstens vorhanden sind, diese aber bewusst und systematisch unterdrückt werden, um chemische Erzeugnisse zu verkaufen, die niemals ursächlich wirken.

Was wir jetzt, in unserer Zeit, bei der Anwendung des Oszillators jedoch dringend beachten müssen, ist die dramatisch-negative Ernährungs-Situation, welche enorme toxische Ablagerungen im Gewebe zur Folge hat. Damit korrespondiert ein latenter innerer Wassermangel, der den Abtransport der Partikel hemmt bis unmöglich macht. Unsere optimalen 15-17 Liter Körperwasser, das sich langsam dreht, ist reduziert und hat nur noch wenige hexagonale Anteile. Ein „Teufelskreis“ entsteht, der Hungersignale an das Gehirn sendet. Je mehr ich mich industriell ernähre, desto weniger Nährstoffe erhält mein Körper, desto hungriger werde ich, desto höher wird mein Körpergewicht.

Gegessen werden dann in der Regel Weizenprodukte („Weizenpampe“) und mit Chemikalien angereicherte Produkte, welche diesen Kreislauf noch weiter verschärfen (getrunken wird in der Regel gefärbtes Zuckerwasser oder Alkoholika).
Eine Eigenbehandlung in Selbstverantwortung im Oszillator muss deshalb immer gekoppelt sein mit einem starken Bewusstsein, was gegessen und getrunken wird. Kommen toxische Partikel nicht in den Körper, brauchen sie nicht ausgeleitet werden.
Da die 100.000 Volt die Körperzellen ganz gewaltig „schütteln“, indem sie diese in Schwingung versetzen, lösen sich zuerst die toxischen Partikel, welche sich an den Zellmembranen befinden. Nun viel gutes Quellwasser trinken, am besten hexagonal verwirbeltes Wasser! (https://www.selbstheilung-online.com/saeulen-der-gesundheit/zellenergie/4-linie-koerperwasser/hexagonales-wasser-und-seine-gesundheitswirkung/

Die Dauer der täglichen Anwendung

Die Frage nach der Anwendungsdauer je Behandlung ist nur individuell vom Nutzer zu beantworten. Es muss dem Nutzer völlig klar sein: Der heutige Oszillator ist ein Nachbau und eine technische Weiterentwicklung des Urgerätes. Er hat keine medizinische Zulassung und ist somit ein Experimentier- Gerät, das nur in eigener Verantwortung genutzt werden kann. Da alle Bauteile das EU-CE-Zeichen besitzen, gibt es keine ungeprüften und nicht zugelassenen Komponenten!

Lakhovsky gibt als Anwendungszeit 10 bis 15 Minuten an. Ist der Körper entschlackt und entgiftet, kann diese Zeit erheblich erweitert werden (das eigene Wohlbefinden ist dann das Maß).

Lassen wir Lakhovsky selbst sprechen
Was die heutige Physik schon lange bestätigt, formuliert Lakhovsky schon 1926 als zwei Grundprinzipien des Lebens:

1. Jeder lebende Organismus sendet Radiationen aus (engl. für elektromagnetische Strahlung).
2. Die meisten lebenden Organismen, – mit wenigen Ausnahmen -, sind fähig, auf Wellen anzusprechen und sie zu empfangen.

  • Ich habe gesagt, dass das Leben – die Schwingung des Zellknotens – aus der Radiation entstanden ist und fortlaufend durch diese unterhalten wird. Betrachtet man derart das Leben als eine Harmonie der Schwingungen, so begreift man leicht, dass es durch jeden Umstand gestört oder vernichtet werden kann, der eine Störung des Schwingungsgleichgewichtes hervorruft, so insbesondere durch die Strahlung gewisser Mikroben, welche die Strahlung der schwächeren und minder widerstandsfähigen Zellen auslöscht.
  • Damit der Organismus in gutem Abwehrzustande gegen den Angriff der Strahlungen solcher Mikroben sei, ist erforderlich, dass die zelluläre Schwingungsamplitude einen geeigneten Wert erreiche.
  • Die lebende Mikrobe, welche mit einer Frequenz schwingt, die unterhalb oder oberhalb der Schwingungsfrequenz der Zelle des Organismus liegt, ruft in den lebenden Wesen eine Störung des Schwingungsgleichgewichtes hervor.
  • Ist auf diese Weise die gesunde Zelle verhindert, normal zu schwingen, so wird sie gezwungen, die Amplitude oder die Frequenz ihrer Eigenschwingung zu verändern, wodurch die Mikrobe mehr oder minder durch Induktion zum Erlöschen gebracht wird.
  • Dadurch, dass die Zelle gezwungen ist, unter Bedingungen zu schwingen, die von den Eigenbedingungen ihrer Existenz abweichen, vermag sie nicht mehr normal zu leben: Sie ist eine kranke Zelle. Um sie zu heilen, muss man eine Schwingung von entsprechender Frequenz und Amplitude an sie heranbringen, die ihr die fehlende Energie wiedergibt und ihr mit ihrem ursprünglichen Normalzustand auch die Gesundheit wiederbringt.
  • Durch die Einwirkung dieser Hilfsschwingung wird die verhängnisvolle Wirkung der Mikrobe gemeistert und vernichtet.

Dass Mikroben mit elektrischen Eigenschaften ausgestattet sind, ist der Wissenschaft bis dato unbekannt, ja, dieses Phänomen (ist) in den Augen der gegenwärtigen Wissenschaft vollkommen unerklärlich.(4)

Lakhovsky stellt hier die negativen Mikroorganismen in den Vordergrund, die, in einem nicht-sauren, ausgeglichenen Körper-Milieu keinen Schaden anrichten. Werden sie (durch eine im weitesten Sinne negative Lebensführung) in einem biologischen System jedoch übermächtig, stören ihre Sendefrequenzen die gesunden Zellen enorm. 
Als zweites sind ihre Ausscheidungen zu nennen und als drittes die abgestorbenen Mikroben. Diese für den Körper toxischen Partikel kumulieren und können im nicht-hexagonalen inneren Wasser-Milieu kaum oder nicht ausgeleitet werden. Sie setzen sich dann fest und verursachen Gefäßverhärtung, Rheuma, Nervenentzündungen (bis hin zu den Autoimmunerkrankungen)  und vieles mehr, was dann  vom Schulmediziner einen Krankheitsnamen bekommt.

Schwingungen aus dem Kosmos

Lakhovsky erkannte, dass die Atmosphäre (der Erde)  von Radiationen aller Frequenzen durchfurcht ist und  dass die Erdatmosphäre der Sitz einer Menge elektromagnetischer Schwingungen aller Wellenlängen und aller Intensitäten ist, die von den ständigen ungezählten elektrischen Entladungen herrühren.

Er lag absolut richtig in seinen Aussagen:

  • Ich sage noch mehr und behaupte, dass die Atmosphäre, in der wir leben, von einer Menge Schwingungen elektrischer und anderer Art bekannten und unbekannten Ursprungs durchflutet wird, deren Frequenzen verschieden sind, aber im allgemeinen sehr hoch liegen.
  • Ein Einfluss der Gestirne ist unmöglich abzuleugnen. Zeigen uns nicht Ebbe und Flut, die zweimal am Tage durch die kombinierte Wirkung des Mondes und der Sonne hervorgerufen werden, dass die erstaunlichste mechanische Arbeit auf der Oberfläche der Erde astralen Ursprungs ist?
  • Warum soll also nicht die Erde von entfernten Sternen oder insbesondere von der Milchstraße Strahlungen von sehr geringer Amplitude erhalten, die eine Arbeit von kleinster Größenordnung leisten?
  • Die Natur ist der Sitz einer Menge von Phänomenen, die für nicht existent oder für unerklärlich erachtet werden, weil wir sie nur Schritt für Schritt erkennen, deren Ursachen aber nichtsdestoweniger existieren.
  • Ich behaupte also die Existenz einer Menge von Schwingungen aller Frequenzen, die beständig unsere Atmosphäre durchfurchen und aus interplanetaren Räumen kommen.

Seine bahnbrechende Erkenntnis:
So haben diese Schwingungen die Wirkung, durch Resonanz und Interferenz die Eigenschwingung der gesunden Zellen zu unterhalten, bzw. die Schwingungen der kranken Zellen wiederherzustellen, dadurch, dass sie die Schwingungen der Mikroben, die mit abweichender Frequenz und Amplitude schwingen, vernichten. Es sind dieselben Schwingungen, die das tierische und pflanzliche Leben unterhalten.
(Siehe 5 und noch einmal 1)

Das Experiment ganz zu Anfang mit der Kupferspirale

Bis zum heutigen Tag gibt es Experimente von physikalisch interessierten Menschen mit Kupferkreisen oder Kupferspiralen, die dem Träger Kraft und Stärke geben sollen. Dies wird von der materiellen Wissenschaft natürlich als Scharlatanerie bzw. als esoterischer Unfug abgetan.
Real-physikalisch jedoch geschieht innerhalb des Kreises oder der Spirale eine elektromagnetische Schwingungsveränderung, die radiästhetisch oder kinesiologisch bewertet werden kann.

Lakhovsky wusste davon und startete sein Experiment mit kranken Geranien, welche die gleiche Tumorerkrankung hatten und gleich alt waren. Wie wir im 1.Bild sehen, befestigte er an der 2. Geranie von links eine gedrehte Kupferspirale. Er schreibt zum Ergebnis:

Nach einer Reise von 14 Tagen sah ich meine Pflanzen wieder. Welche Überraschung! Alle Geranien, deren Stängel Tumoren trugen, waren tot, vertrocknet, wie die Photographie es zeigt, mit Ausnahme der Pflanze, die von der Kupferwindung umgeben war. Dieses Exemplar ist inzwischen (Juni 1925) zweimal so groß geworden wie die gesunden unbehandelten Pflanzen.
Was lässt sich aus diesen Ergebnissen schließen? – Dass die Kupferwicklung imstande war, die von außen kommenden, d. h. die atmosphärischen Radiationen aufzufangen, und dass sie ein elektromagnetisches Feld geschaffen hat, durch das die übermäßigen Beträge der kosmischen Wellen absorbiert wurden, ebenso wie es in den früheren Experimenten durch meinen Oszillator geschah. Von hier bis zu dem Schluss, dass die Atmosphäre von Radiationen aller Frequenzen durchfurcht sei, war nur ein Schritt. (Siehe 5)

Ein weiteres Bild der Pflanzenversuche

Weitere Versuche werden beschrieben: Mit Pelargonien, mit Bohnen, Weizen,
Mangold, Mais, Erbsen, Kichererbsen,
Gerste und Kartoffeln.

Aus all diesen Erkenntnissen ergibt sich die Logik, dass jeder lebende Organismus, Tier wie Pflanze, einem System von Stromkreisen vergleichbar ist, die mit sehr hoher Frequenz schwingen; denn er ist aus Zellen aufgebaut, welche ihrerseits elementare Schwingungskreise darstellen.
Alle meine Arbeiten scheinen zu bestätigen, dass die Krankheiten Störungen des Schwingungsgleichgewichtes sind, die durch Veränderungen des kosmischen Wellenfeldes herrühren
und die durch Veränderung der elektrischen Konstanten der lebenden Zelle verursacht werden.
Hieraus ergibt sich eine neue Theorie, deren Ziel es ist, das durch die Krankheit gestörte Gleichgewicht der zellulären Schwingung wiederherzustellen.
Ziel solcher Einwirkung ist, das elektrische und magnetische Feld im Innern der organischen Gewebe zu regulieren.

Lakhovsky konnte zu seiner Zeit noch nicht im Fokus haben, dass durch synthetische Nahrungs-Zusätze eine unüberschaubare Menge toxische Partikel den Körper bei jenen schwer belasten, die überwiegend industriell gefertigte Nahrung zu sich nehmen. Ja, das Problem wird heute noch dadurch verschärft, dass komplett naturfremde und chemisch erzeugte „Nahrungsmittel“, die im Marketing „vegan“ genannt werden, ethisch hochwertig sein sollen, weil sie keinen Bezug zum Tier haben.
Damit ist natürlich nicht die seit Urzeiten bekannte Rohkost gemeint, also pflanzlich hochwertige und nicht manipulierte echte Nahrung. Es geht um mit oder durch Chemikalien erzeugte Produkte, die oft Fleischprodukte nachahmen, wie „vegane“ Wurst, oder Milchprodukte wie „veganer“ Käse usw. „Vegan“ ist ein von der Fleischindustrie erdachter und von ideologisch irrgeleiteten Menschen verwendeter Kampfbegriff.  (Siehe das Video: „Vorsicht vegane Produkte“.)

Wir wissen heute, dass die darin enthaltenen Kunst-Partikel Depots bilden. wenn sie vom Körper nicht abgeleitet werden und die im Körper immer toxisch sind, auch wenn sie außerhalb als unproblematisch gelten. Der Körper kann dann diese festsitzenden Partikel ausschließlich durch eine Entzündung loswerden. Dies ist dann ein Dilemma ohnegleichen, weil im ganzen Körper Entzündungsherde entstehen.

Innerhalb dieses Entzündungsgeschehens („Störherde“) sinkt das messbare elektrische Aktionspotential der Zellen dramatisch, das heißt, die Zelle oder das Organ erkrankt.

Lakhovsky, der damals mit dieser dramatischen Situation noch nicht konfrontiert war,  schreibt zu den Toxinen, die er träge Materie nennt: Ein mir befreundeter Arzt, dem ich meine Theorie auseinandersetzt, fragte mich: „Und die Toxine? Was fangen Sie mit denen an? Ich antwortete: „Die Toxine sind die mangelhaften Zellen und die toten Mikroben. Angenommen, dass sie nicht mehr leben und infolgedessen träge Materie bilden, schwächen und vernichten sie die Schwingungsbewegung der Nachbarzellen und bringen sie auf diese Weise zum Erlöschen.
Diese träge Materie zieht ihrerseits lebende Partikel an; auf jeden Fall wird durch ihre Nähe die elektrische Kapazität der lebenden Zellen verändert, so dass diese nicht mehr mit ihrer spezifischen Frequenz schwingen können, was gleichbedeutend ist mit Krankheit und Tod.“

Dass der Multiwellen-Oszillator Toxine in Bewegung bringt, die sich außen an den Zellmembranen befinden (und die Zellen auch von der Sauerstoffzufuhr abschneiden), ist ein enormer Regulations-Faktor.

An dieser Stelle ist das Wissen eines hochrangigen Schulmediziners, der bereits 1931(!) mit dem Nobelpreis geehrt  wurde, einzufügen: Otto Heinrich Warburg, (Prof. Dr. phil. Dr. med. Dr. h. c. – 1883 –bis 1970). Wofür Warburg den Nobelpreis bekam? Er hatte das Entstehen des Krebses entschlüsselt. Das Ergebnis seiner schulwissenschaftlichen (!) Studien lässt sich für Nicht-Mediziner in wenigen Sätzen zusammenfassen:
In seiner Arbeit „Über den Stoffwechsel von Tumoren“ demonstrierte Dr. Warburg, dass alle Formen von Krebs durch zwei grundsätzliche Bedingungen charakterisiert werden können:

  • Azidose (Übersäuerung) und
  • Hypoxie (herabgesetzter Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut. Im weiteren Sinne verminderte bis unzureichende Sauerstoffversorgung des Körpergewebes, also das Fehlen von Sauerstoff)

„Alle normalen Zellen haben einen absoluten Bedarf an Sauerstoff, aber Krebszellen können ohne Sauerstoff existieren, – eine Regel ohne Ausnahme. Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.“

Lassen wir wiederum Georges Lakhovsky selbst zu Wort kommen

Ärztliche Behandlung um 1935

Zu diesem Zweck habe ich eine Antenne hergestellt, die aus einer Reihe konzentrisch angeordneter, kreisförmiger schwingender Ringe besteht, von denen jeder sowohl an den anderen befestigt als auch von diesen isoliert ist, wie die Abbildung zeigt.

Dadurch habe ich einen Oszillator erhalten, welcher sämtliche grundlegenden Wellenlängen zwischen 10 Zentimetern und 400 Metern erzeugt, das heißt somit sämtliche Frequenzen von 750.000 bis zu 3 Milliarden Hertz. Jeder dieser Ringe sendet außerdem zahlreiche harmonische Wellen aus, die gemeinsam mit den ihnen zugrunde liegenden ursprünglichen Wellen, ihren Interferenzen und den elektrischen Nebenwirkungen bis zum Bereich von Infrarot und selbst bis zum sichtbaren Licht (1 bis 300 Trillionen Hertz) reichen können.

Da sämtliche Zellen genau innerhalb dieses Frequenzspektrums schwingen, können sie demnach im Feld eines solchen Oszillators die Frequenzen finden, die es ihnen gestatten, resonanzmäßig zu schwingen.

1931 habe ich mit Behandlungen durch meinen Multiwellen-Oszillator in verschiedenen Krankenhäusern von Paris zu arbeiten begonnen: im «Hôpital Saint-Louis», im «Val-de-Grace», im «Calvaire», im «Hôpital Necker», im «Dispensaire franco-britannique», in den Laboratorien des Nationalen Bundes der Lungenverletzten und im Institut für biologische Physik.

Innerhalb der Ärzteschaft haben sich die Doktoren Pierre Rigaux und Foveau de Courmelles mit der Anwendung dieses neuen Apparates ausgezeichnet, der in der Medizinischen Gesellschaft der praktischen Ärzte am 20. Januar 1933 vorgestellt worden ist.

Im Ausland wurde der Apparat bereits mit Erfolg in Italien, Spanien, Belgien, Holland, Schweden, Uruguay etc. benutzt. Überall haben die Resultate sämtliche Hoffnungen übertroffen.

Paris, Hôpital Saint-Louis:
Frau C., 68 Jahre. Epitheliom des linken Augenwinkels auf der linken Seite der Nasenwurzel, seit drei Jahren bestehend, im Ausmaß einer 50-Centimes-Münze. Seit Bestehen ist dieses Epitheliom hart und wuchernd gewesen.

Aufnahme vor der Behandlung

Aufnahme von Frau C.: Man sieht den Tumor des Augenwinkels sowie einen anderen Tumor unterhalb der Augenhöhle. Zu sehen sind die Falten und Punkte auf der Nase, welche Hinweise auf die Zell-Degeneration dieser 68jährigen erkrankten Frau darstellen.

Aufnahme nach der Behandlung (Jede Behandlungs-Sitzung wird mit 15 Minuten angegeben)

Frau C.: Von ihrem Krebs geheilt, mit einer erstaunlichverjüngten Haut.

Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator Lakhovsky. Beginn am 8. September 1931. Am 19. November ist der Tumor vollständig verschwunden. Das Gesicht lässt eine offensichtliche Verjüngung  erkennen.

Paris, Hôpital Saint-Louis:
Herr M., achtzig Jahre. Naevokarzinom des linken Arms, mit zahlreichen Pigmentflecken, Kleiner pigmentärer Knoten seit etwa sieben Jahren, hat sich in den letzten zwei Jahren vergrößert. Axilläre Gangliome. Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator Lakhovsky.

Vor der Behandlung:  Tumor von Herrn M., Naevocarcinom, mit zahlreichen Pigmentflecken

6. Monat – nach Ende der Behandlung. Der Tumor ist vollständig abgeheilt.

Hôpital Saint-Louis: J. S., einundsechzig Jahre. Biopsie: Basozelluläres Epitheliom am inneren linken Augenwinkel, seit fünfzehn Jahren bestehend.

Vor der Behandlung:

Geheilt – nach der Behandlung:

Frau S…, Aufnahme am Tage vor ihrer Behandlung am 25. April 1932. Man beachte die Falten des Halses und das gealterte Gewebe dieser Frau.

16 Tage nach der erste Aufnahme aufgenommen, und nachdem sie sich lediglich zwei Behandlungssitzungen unterzogen hatte. Zu beachten ist die Verjüngung des Gewebes. Der Tumor unter dem Auge ist verschwunden und der andere hat beträchtlich abgenommen. Die Falten an und unter der Kinnbacke sind ebenfalls beinahe verschwunden. Aufnahme vom 10. Mai 1932.

Einen Monat später aufgenommen. Die Heilung ist vollständig.

In einer Göteborger Klink:

Die Weiterentwicklung des Oscillators

Als Georges Lakhovsky Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Multiwellen-Oszillator ins Leben rief, orientierte er sich an der damals zur Verfügung stehenden Technik. Es wurde eine sogenannte offene Funkenstrecke genutzt, um das Multifrequenzfeld zu erzeugen.

Mit moderner Technik wurde nun, – unter der Berücksichtigung der relevanten Grundsätze von Nikola Tesla -, ein Multiwellen-Oszillator entwickelt, der das von Georges Lakhovsky propagierte, gesundheitsfördernde oszillierende Multifrequenzfeld erzeugt, gleichzeitig aber die Nachteile der alten Technik beseitigt.

Der Lakhovsky Multiwellen-Oszillator 2.0

Der Lakhovsky Multiwellen-Oszillator zeichnet sich in den Bereichen der Hochfrequenzmedizin und Bioresonanz durch seine Multifrequenzfähigkeit aus, indem er dem menschlichen Körper ein umfangreiches Spektrum an hochfrequenten, harmonischen Schwingungen bereitstellt. Während der Anwendung wählen die Körperzellen selbstständig die benötigten Frequenzen aus, um ihr inneres Gleichgewicht zu harmonisieren. Dieser Vorgang steigert zugleich die Zellspannung, was essentiell für die Gesunderhaltung des Körpers ist. Infolgedessen werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt, was zu Regulierung und Regeneration führen kann.

Merkmale des Lakhovsky Multiwellen-Oszillators:

  • Erzeugt während des Betriebs kein Ozon in der Raumluft (normalerweise produzieren elektrische Geräte unterschiedliche Ozonmengen).
  • Stört den öffentlichen Funkverkehr nicht und entspricht somit rechtlichen Standards.

Die Wirkung von Schwingungen: Während einige Wissenschaftler den Einfluss von Schwingungen auf den Körper anzweifeln, zeigt uns die Natur ihre Effektivität. Ein Beispiel ist die Sonnenbräune: Sonnenstrahlen sind Schwingungen in einem bestimmten Frequenzbereich, die mit Hautzellen in Resonanz treten und Bräunung hervorrufen. Ähnlich interagieren die harmonischen Hochfrequenzen des Multiwellen-Oszillators mit Körperzellen, um deren natürliche und harmonische Frequenzschwingungen zu fördern.

Technische Evolution des Multiwellen-Oszillators: Georges Lakhovsky nutzte Anfang des 20. Jahrhunderts eine offene Funkenstrecke zur Erzeugung des Multifrequenzfeldes. Unter Berücksichtigung der Prinzipien von Nikola Tesla haben wir einen modernisierten Multiwellen-Oszillator entwickelt, der die Vorteile von Lakhovskys Konzept beibehält und gleichzeitig die Nachteile der alten Technologie überwindet.

Vorteile des neuen MWO 2.0:

  • Gleichmäßige Verteilung des Multifrequenzfeldes durch modernste Technologie.
  • Klare und unverzerrte Frequenzen.
  • Minimale elektromagnetische Auswirkungen auf umgebende Elektrogeräte.
  • Kein offener Funkenüberschlag dank moderner Frequenzerzeugungstechnologie.
  • Der MWO 2.0 bietet einen oszillierenden Frequenzbereich von 1 Hertz bis in den Gigahertz-Bereich.
  • Keine Beeinträchtigung des öffentlichen Funkverkehrs.

Was ist der Unterschied vom Ur-Modell aus den 1930er Jahren hin zum MWO 2.0? Urmodell:
Hier wird mittels einer offenen Funkenstrecke ein Hochspannungsfeld erzeugt, das an die äußeren Kupferringe geleitet wird. Jeder einzelne Ring wird dadurch in Schwingung versetzt und setzt dadurch ein, seiner Größe entsprechendes Schwingungsfeld frei. Da jeder Ring einen anderen Durchmesser hat, entsteht ein Gemisch an Schwingungen mit großer Bandbreite Beginnend beim großen Ring mit, so liest man, etwa 750 000 Hertz und mit den jeweils kleineren Ringen immer höher werdend, bis in den Gigahertzbereich hinein. Das Schwingungsspektrum ist also bei dieser „mechanischen“ Erzeugung abhängig von der Größe der Ringe.

Beispiel:

Die Schwingungsfrequenz der Erde (Schumannresonanz) von 7,83 Hertz kommt durch den immensen Durchmesser der Erde zustande. An diesem Vergleich sieht man, wie groß die Ringe sein müssten, wenn man tiefere Frequenzen erzeugen möchte.

Ein Nachteil beim Urgerät war leider, dass es nicht überall gleich gut funktionierte. Die Wirkung war stark abhängig von der Leitfähigkeit. Man benötigte deshalb eine Erdung nach außen (z.B. in den Garten).

MWO 2.0:

Der MWO 2.0 nutzt elektronische Methoden zur Erzeugung von Frequenzen und Schwingungsfeldern. Dabei wurde die Frage untersucht, ob sich das Multiwellenfeld von Lakhovsky mittels moderner Elektronik realisieren lässt. Die Antwort darauf ist positiv. Obwohl das Prinzip der Schwingungsfelderzeugung sich unterscheidet, verbessert das Ergebnis Lakhovskys Ansatz. Hierbei spielt die bedeutende Teslaspule eine wesentliche Rolle.

Ein weiterer Vorzug des MWO 2.0 ist seine Fähigkeit, Frequenzen unterhalb von 750 Khz zu erzeugen, einschließlich der für den Menschen lebensnotwendigen Schumannresonanz. Dies erweitert das Spektrum des MWO 2.0 beträchtlich, da es von 1 Hertz bis in den Gigahertz-Bereich reicht.

Hier eine unserer Rückmeldungen:

Klaus B. teilte seine Erfahrungen mit dem MWO und berichtet von durchweg positiven Ergebnissen:

  1. Klaus B. leidet seit acht Jahren an einem B-Zell-Lymphom und hat eine stetige Abnahme der Thrombozytenzahl erlebt. Nach dem Ende seiner Chemotherapie sank die Zahl weiter, konnte jedoch durch die Anwendung des MWO wieder erhöht werden – von 130.000 auf fast 160.000, was in der Onkologie nach Chemotherapie bisher nicht erreicht wurde.
  2. Seine Frau, die im Kindergarten arbeitet und häufig unter Stress und Erschöpfung leidet, hat nach einigen Wochen der Anwendung des MWO eine deutliche Verbesserung ihres Wohlbefindens erfahren. Sie kann sich nach der Arbeit besser entspannen und fühlt sich insgesamt ausgeglichener.
  3. Klaus B.’s Vater, Ende 60 und mit langjährigen Hüft- und Lendenwirbelbeschwerden, erlebte nach nur einer halben Stunde Anwendung des MWO eine fast vollständige Schmerzlinderung und gab seine Schonhaltung auf. Die regelmäßige Anwendung des MWO ermöglichte ihm ein nahezu schmerzfreies Leben.

Klaus B. fügt hinzu, dass er auch nach einem halben Jahr der Nutzung des MWO 2.0 weiterhin sehr zufrieden ist. Bei einer kürzlichen Nachsorgeuntersuchung waren seine Blutwerte normal und die Thrombozyten hatten sich auf 170.000 verbessert. Zudem schrumpften seine vergrößerten Lymphknoten stetig. Er drückt seine Freude und Dankbarkeit über die positiven Veränderungen durch den MWO aus.

Quellenangabe/Erläuterungen

(1) Es ist gesichertes Wissen der Neutrinophysik, dass in der Sekunde durch jedes Lebewesen (wie durch jede andere Materie) mehr als 60 Milliarden Neutrinos pro cm2 hindurchfließen, – ein unvorstellbarer energetischer Steuerungsmechanismus!

Was dabei erstaunt, sind die relativ wenigen Sonnenneutrinos von nur 5 Millionen. Die Hauptsteuerung kommt somit aus der Tiefe des Weltraums. Der Physiker Warnke, in seinem Buch: „Gehirn-Magie“ (Verlag Popular Academic 1998) hat nun ausgerechnet, dass unsere Nahrungszufuhr sich berechnet aus der Differenz zwischen zugesandten Energiequanten (Universum) und abgestrahlten Energiequanten (Wärme).

Joule, genannt nach seinem Entdecker, ist ein Maß an elektrischer Energie. Die tägliche Zustrahlung je Mensch beträgt etwa 21.000 bis 29.000 Kilojoule, die Abstrahlung 27.000 bis 36.000 Kilojoule. Der tägliche Bedarf an Energie beträgt im Durchschnitt 6.000 bis 7.000 Kilojoule. Dieser muss zwingend durch Nahrung gedeckt werden.

Diese Berechnung zeigt uns, dass nur der vierte Teil der zum Leben benötigten Energie durch die Nahrung aufgenommen wird: Wir ernähren uns hauptsächlich von der Energie des Universums!

(2) Georges Lakhovsky: „Das Geheimnis des Lebens“, VGM-Verlag
(3) Ein Oszillator (von lateinisch oscillare ‚schaukeln‘) ist ein schwingungsfähiges System.
(4) Jede Zelle besitzt nicht nur Rezeptoren zum zur Aufnahme und Abgabe von Stoffen, sondern auch Rezeptoren zum Empfang und zur Sendung von elektrischen Signalen. Der Schlüsselbegriff heißt hier Aktionspotential, also der Stromfluss, der an der Zellmembran gemessen werden kann.

„In jeder Zellmembran sind viele Poren, über die elektrischer Strom fließen kann, wodurch die Zellen kommunizieren, Signale übertragen können. Diese Poren sind wichtig für eine Vielzahl von Funktionen der Zelle. Wenn es Fehlfunktionen gibt, entstehen Krankheitsbilder …  wie zum Beispiel Herzrhythmusstörungen, Nervenleiden oder Schmerzen. All diese Krankheiten hängen davon ab, wie gut der elektrische Strom durch die Zellmembran fließen kann. (https://www.deutschlandfunk.de/zellen-unter-strom.676.de.html?dram:article_id=24991)

„Gesund“ oder „krank“ entscheidet sich also schon im allerfrühesten Stadium, wenn Körperelektrizität fließt oder stagniert. Ein Aktionspotential entsteht durch die Veränderung des Potentials (Spannung ) an einer Zellmembran im Vergleich zum Potential in Ruhe (=-70mV). Zu einer Änderung der Spannung kommt es durch das Öffnen und Schließen von Ionenkanälen in der Membran. Die Ionenkanäle werden über die Spannungsänderung durch einen ankommenden elektrischen Reiz gesteuert. (https://studyflix.de/biologie/aktionspotential-2739)

Der Aufsatz von Prof. Dr. Peter Krippeit-Drews in der „Deutschen Apotheker Zeitung“ Nr. 3 von 2013 ist dazu sehr empfehlenswert: (https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-3-2013/die-zelle-und-ihr-potenzial)

In gesunder Aktivität liegt diese Zell-Spannung bei +30mV, in geistiger und körperlicher Ruhe bei -70mV (Die Amplitude umfasst 100mV). Bei Krankheitsgeschehen geht die Zellspannung nach unten. Bei etwa -20mV droht die Zelle zu sterben und schaltet von Sauerstoffatmung auf Blutzuckeratmung um, um sich zu retten. Durch diesen Vorgang wird jedoch ein „Zellteilungs-Schalter“ betätigt, der eine andauernde, unkontrollierte Zellteilung veranlasst: Aus einer normalen Zelle wird eine Krebszelle. Für dieses Wissen gab es 1931(!) den Nobelpreis für Medizin für Prof. Dr. Otto Heinrich Warburg (Siehe Anhang).

So wie die Krebszelle durch fehlende Zellspannung entsteht, kann sie sich auch zurückbauen (hin zu -70mV), und dadurch ohne Probleme wieder zur normalen Zelle werden. Dies haben Medizin-Pioniere wie Georges Lakhovsky tausendfach bewiesen.

Die Schulmedizin, als herrschende Universitäts-Lehrmeinung hat dies jedoch bis heute nicht zur Kenntnis genommen.
(5) Zitat Wilhelm Reich: „Wir leben in einer Welt, in der eine primäre und universelle Energie allgegenwärtig ist. Sie ist gleichzeitig Ursprung aller anderen Energieformen und damit der gesamten Schöpfung überhaupt.“
Reich nannte diese Energie „Orgon“. Genau wie Lakhovsky befasste er sich mit dem Problem „Krebs“ und mit der Frage nach dem Ursprung des Lebens. In langwierigen Experimenten entwickelte er aus autoklavierten organischen und sogar aus anorganischen Stoffen (Eisen, Sand usw.) mikroskopisch kleine, energiegeladene Bläschen, die er „Bione“ nannte und von ihm als Übergangsform zu lebenden Zellen (Protozoen) beschrieben werden.

„Alles strahlt“, fasste der japanische Wissenschaftler Dr. Hideo Uchida das Ergebnis langjähriger Forschungen mit von ihm konstruierten hochsensiblen Messinstrumenten zusammen, worüber er 1980 in Freiburg einen Vortrag hielt und betonte: „Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass alles, was im Universum existiert, und damit auch das Leben aus diesem Erdball, dem direkten Einfluss solcher Strahlungen unterliegt. Sie sind mitbestimmend an den irdischen Geschicken.“  (Quelle: Georges Lakhovsky: „Das Geheimnis des Lebens“, VGM-Verlag)

Historische Bilder